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Nahtlose, digitale Nachsorge dank algorithmusbasierter Therapie-App und psychologischen Tele-Gesprächen

Als erstes Unternehmen in Deutschland bietet mentalis Menschen mit psychischen Erkrankungen nach erfolgter Behandlung im Krankenhaus eine nahtlose, digitale Nachsorge an.

Die Nachsorgeprogramme bestehen aus einer algorithmusbasierten Therapie-App und psychologischen Tele-Gesprächen. Durch die technische und prozessuale Integration in den Entlassprozess im Krankenhaus, knüpft die mentalis Nachsorge direkt an die Krankenhausbehandlung an.

Der Fokus liegt somit auf der Nachsorge nach (teil)-stationären Krankenhausaufenthalten und garantiert dadurch eine lückenlose Weiterbehandlung betroffener Patient:innen. Ein breites inhaltliches Angebot sichert dabei die Weiterversorgung für möglichst viele Patient:innen ab.

Für folgende psychotherapeutische Indikationsbereiche bietet mentalis derzeit seine digitale Nachsorge an:

  • Depression,
  • Alkoholabhängigkeit,
  • Borderline-Persönlichkeitsstörung,
  • Essstörungen (Anorexie, Bulimie) und
  • Emotionsregulation.

Durch den Einschreibeprozess im Krankenhaus sowie einen intelligenten Algorithmus stehen die Patient:innen im Mittelpunkt, was zu hohen Adhärenz- und Completer-Raten führt.

Die Inhalte der Therapie-Apps sind auf die speziellen Nachsorgeanforderungen ausgerichtet und passen sich laufend auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen an. Begleitet werden die Nachsorgeprogramme durch wöchentliche Tele-Gespräche mit zertifizierten Psycholog:innen, welche die Rückkehr aus der Klinik in den Alltag zu meistern.

Förderung: Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA)

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